Der Leibniztempel in Bildern: Wer will mitmachen?
Alle Profi- und ambitionierten Hobbyfotografen sind herzlich eingeladen, ihre Bilder hier auszustellen.
E-Mail genügt! Bitte schicken Sie ihre digital
bearbeiteten Bilder ein, mit ein paar Worten zu Ihrer Person und zu Ihrer bevorzugten Aufnahmetechnik. Auf Wunsch kann hier auch Ihre E-Mail-Adresse verlinkt werden, so dass sich Interessenten bei Ihnen melden können.
Und nun viel Spaß beim Betrachten der Fotos!
Mit seiner außergewöhnlichen Infrarot-Technik hat der Hannoveraner schon viele mit seinen Kunstbildern vom Leibniztempel begeistert. Olaf Marquardt beschäftigt sich - wie er selbst von sich sagt - nur nebenbei und aus „Spaß an der Freud“ mit der Fotografie.


Kunstexperten sprechen von einer so genannten „ionischen Säulenordnung“, ein griechisch-lateinischer Begriff, der auf ein antikes Versmaß zurück geht. Oft ist auch von einem „ionoischen Säulenkapitell“ die Rede.
So ist das Hauptmotiv dieser Homepage entstanden: Im Sommer 2007 vom gegenüberliegenden Ufer. Hier weitere Fotografien vom gleichen Standort aus zu unterschiedlichen Jahreszeiten.
Hier sieht man Capoeira-Trainer Rainer Fuhrmann mit seinen musikalischen Freunden - die bunte Truppe ist oft an Sommer-Sonntagen am Tempel oder auf der Wiese vor dem Wilhelm-Busch-Museum anzutreffen. Diese Bilder sind spontan mit einer Handy-Kamera entstanden.
Aufgenommen mit einer Canon 300D Ende September 2007 - an einem goldenen Herbstnachmittag.
Wenn es langsam dunkel wird im Georgengarten, taucht die untergehende Sonne das Leibnizdenkmal zunächst in rötliche Farben - hier an einem goldenen Oktober-Abend. Ein paar Minuten später versinkt das Monument dann gänzlich im Dunkeln und bekommt durch das Blitzlicht groteske, fast schon bedrohliche Züge.
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